Zehn Jahre WIOSS France

Ein Interview mit Thomas and Sophie

Wir haben zwei unserer französischen Kolleg:innen zum Zehnjährigen für euch befragt: Thomas Ernst, unseren erster Kollege bei WIOSS in Frankreich, und Sophie Martinet die fünf Jahre den Posten als HR-Managerin für Frankreich innehatte und inzwischen als international HR Consultant für uns tätig ist.

Redaktion (ET): Wie lange seid ihr schon im Unternehmen und in welcher Position habt ihr eure Karriere in der WITRON Gruppe begonnen?

Thomas: Ich bin jetzt seit über zehn Jahren im Unternehmen. Ich habe als Standortleiter am ersten Standort in Frankreich bei ScapAlsace (Dry) angefangen.

Sophie: Ich bin seit fünf Jahren bei WITRON. Ich begann als Personalleiter für Frankreich. Es war die erste Position eines Personalleiters in Frankreich, was bedeutete, dass ich die französische Personalabteilung aufbauen und strukturieren musste, während ich das Wachstum des Unternehmens und die Einstellung und Entwicklung der Mitarbeiter vor Ort begleitete. Seit dem 1. September 2023 bin ich als international HR Consultant bei WITRON.

 

ET: Thomas. wie war dein Start bei WITRON, als erster Kollege im OnSite Team ScapAlsace?

Thomas: Als ich anfing, tauchte ich in die Kultur und den Geist von WITRON ein, indem ich mehrere Wochen in der Zentrale in Parkstein verbrachte. Dann habe ich andere Kolleg:innen an verschiedenen Standorten in Europa und Kanada besucht und ihre Erfahrungen geteilt.

 

 

ET: Und wie war es für dich, Sophie, als Personalleiterin in einem Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland anzufangen? Die deutsche Mentalität ist ein wenig anders als die französische, gab es irgendwelche Anlaufschwierigkeiten?

Sophie: Ich habe bereits in verschiedenen internationalen Unternehmen gearbeitet, daher bin ich offen für andere Arbeitskulturen. Außerdem wurde ich sehr gut von Johannes Schweiger, Christian Dietl und Thomas Ernst begleitet, die mir in den ersten Monaten geholfen haben, die WITRON Kultur zu verstehen. Ich habe auch gelernt, dass es wichtig ist, zum Telefon zu greifen, anstatt Dinge per E-Mail zu erklären. So vermeidet man Überraschungen.

 

ET: Welche Fortschritte konntet ihr seit euren Anfängen bei WITRON beobachten/erleben?

Thomas: Austausch, Vertrauen, Entwicklung und Pragmatismus

Sophie: Teamwork, Organisation, Professionalität und Pragmatismus... und mehr Frauen in der Organisation, was auch ein gutes Zeichen für die Industriewelt ist!

 

ET: Was wünscht ihr euch für die nächsten zehn Jahre für WITRON in Frankreich und für die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen in Deutschland und auch im Rest der Welt?

Thomas: Ich würde gerne eine Reihe von Dingen tun, und es gibt immer noch viel zu lernen, aber das Wichtigste sind Austausch, Kommunikation, Teilen und Respekt.

Sophie: Ich wünsche mir, dass sich alle Mitarbeitenden in der WITRON-Organisation entwickeln und entfalten können und dabei Respekt und Offenheit gegenüber den Kolleg:innen zeigen, und umgekehrt, denn: WI care and WI rock!

 

ET : Vielen Dank, Sophie und Thomas, für eure Statements!